Sprungelenkverletzung
Bei Sprunggelenkverletzungen könnten Sie schneller schmerzfrei und somit eher mobil sein.
Dank einer speziellen Hyaloronsäure-Formulierung könnten Patienten mit Sprunggelenkverletzungen bis zu sechs Tage früher wieder auf "stabile Füße" kommen, als mit der bekannten PECH-Behandlung allein. Darüber würde das Risiko sich erneut an derselben Stelle zu verletzen anhaltend vermindert. Die Substanz wird entlang des verletzten Bandes injiziert. Die speziell für das Weichteilgewebe entwickelte Hyaluronsäure-Formulierung stützt das verstauchte Sprunggelenk wie ein "innerer Verband".
Die wichtigsten Fakten auf einen Blick: - die Substanz wird zweimalig entlang des verletzen Bandes injiziert: innerhalb von 48 Stunden nach der Verletzung und zwei bis drei Tage nach der ersten Injektion
- sie enthält die spezielle Hyaluronsäure-Formulierung
- am verletzten Band entsteht ein Komplex, der das Gelenk stützt
- der Heilungsprozess könnte verkürzt werden, somit würde das Gelenk schneller wieder belastbar
- das Risiko sich erneut an derselben Stelle zu verletzen könnte anhaltend reduziert werden
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